Oh là là, Doris Oberkofler ist 2021 mit ihrer Familie im Camper in die Bretagne und die Normandie im Norden Frankreichs gereist.
Eure Reisezeit?
Im August. Auf jeden Fall empfehlenswert.
Wieviel Zeit sollte man mindestens einplanen?
Mindestens zwei Wochen.
Wie ging die Verständigung?
Die Franzosen, auf die wir trafen sprachen deutsch, englisch und italienisch. Und natürlich französisch.
Das hat mir am Besten gefallen:
Die raue Küste der Bretagne.
Damit muss man bei einem Normandie-/Bretagne-Besuch rechnen:
Die Anreise mit dem Auto ist sehr lang. Wir waren mit dem Camper unterwegs. Mit dem Ferrari ist man natürlich schneller….
Das sollte man unbedingt gesehen haben:
Le Mont Saint Michel, die berühmte Kirche auf dem Hügel im Meer, zu der man bei Ebbe durchs Wattenmeer hinwandern kann. Schön sind auch Dinan, Saint Malo, Morlaix, Le Conquet, Quessant.
Das sollte man unbedingt probiert haben:
Miesmuscheln in Sahne und Pommes dazu. Das gibt es einfach überall.
Dieses Klischee über Frankreich stimmt:
Einige Franzosen sind schon sehr für sich eingenommen.
Teurer oder billiger als gedacht?
Viel teurer.
Aufpassen bei…
… gar nix. Es war sehr angenehm und ungefährlich. Und die Franzosen sind Camperfreunde!
Insgesamt: Lohnen sich Normandie und Bretagne als Reiseziel?
Ja!
Aufgezeichnet von Charlotte Palmosi
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